Satellite Camps - Eine Neue Smartphone-App über KZ-Aussenlager in Berlin



Worum geht es?

Zwischen 1942 und 1944 transportierte die SS tausende Häftlinge der KZ Sachsenhausen und Ravensbrück in die damals größte Rüstungsmetropole in Europa. 

 

Die KZ-Häftlinge mußten Zwangsarbeit für die SS und in Werken der Berliner Rüstungsindustrie leisten: Als Bombensucher, beim Bau von Bunkern oder in der Produktion von Kampfflugzeugen.

 

In der Satellite Camps-App werden Geschichten von sechs der 14 Berliner KZ-Außenlager erzählt: Schönholz (Argus), Moabit/Müggelheim, Neukölln (Krupp), Lichterfelde (SS),  Haselhorst (Siemens) und Schönefeld (Henschel). Gezeigt werden auch Beispiele der vielen Arbeitskommandos im Stadtgebiet.

 

In Ausschnitten aus Audio- und Videointerviews und aus anderen Aufzeichnungen berichten 14 ehemalige KZ-Häftlinge vom „Alltag“ in den Außenlagern und bei der Zwangsarbeit. Darunter Harry Naujoks, Leon Schwarzbaum und Rudi Wunderlich.

 

Die Satellite Camps-App ist als Onboard-Lösung angelegt: Alle Daten werden einmal heruntergeladen.

  

Satellite Camps-App. Eine Spurensuche in Berlin. Einfach runterladen: 


Was gibt's neues?

Neues Feature mit Push-Benachrichtigungen

 

Ein neues Feature ermöglicht es jetzt, sich unterwegs in der Stadt mit Push-Benachrichtigungen über Standorte ehemaliger Außenlager informieren zu lassen, wenn sie in der Nähe sind. 

 

 

Satellite Camps-App. Eine Spurensuche in Berlin. Einfach runterladen: 

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