Eine Biografie des Berliner Lackfabrikanten und Kunstsammlers Heinrich Richard Brinn
in der NS-Zeit. Sein Kompagnon drängt ihn aus gemeinsamen Firma Warnecke&Böhm.
Brinn muss Zwangsarbeit leisten. Seine Kunstsammlung wird zur günstigen
Kaufgelegenheit auch von in der Nachbarschaft wohnender
NS-Größen. Über das KZ Theresienstadt wird Heinrich
Richard Brinn nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Rezension von Marlies Emmerich in der Berliner
Zeitung v. 11. April 2002
Palais Brinn
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