darin: Thomas Irmer und Juliana Raupp, "Tummelplatz der Unkultur" - Karl Bücher und die Presse im Ersten Weltkrieg (S. 49-62).
Karl Bücher, Ökonom und Begründer der Kommunikationswissenschaft, setzt sich mit dem Vorwurf auseinander, nicht genügend Partei für die deutsche Seite ergriffen zu haben.
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Es geht auch um die Frage, wie sich Medien in einem Krieg verhalten sollen.